Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint Exupéry
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Die lösungsorientierte Kurztherapie bezieht sich auf einen klaren Auftrag und der gewünschten Verbesserung (Ziel): Sie ermöglicht in sehr kurzer Zeit mit einer hohen Effizienz eine Veränderung herbeizuführen.
Nach zwei bis drei Sitzungen ist mit diesem Ansatz im Durchschnitt eine Lösung und damit Fortschritt möglich. In Ausnahmefällen können dafür bis zu sechs Sitzungen notwendig sein.
Mittels Familienrekonstruktion, Skulpturarbeit, eines Genogramms oder anderen Methoden verschafft sich der Therapeut einen Überblick, in welchem System sich der Klient mit seinem Problem bewegt.
Es geht darum, die Teile sichtbar zu machen. Durch das Sichtbarmachen – d.h. das Darstellen der Haltungen einzelner Teile eines Systems zueinander – kann der Einzelne einen Blick von außen werfen und eine Lösung finden.
Schematherapie ist ein modernes psychotherapeutisches Verfahren, das auf Basis neurophysiologischer Erkenntnisse tiefenpsychologische, systemische und verhaltens-therapeutische Elemente verbindet.
Die „Arbeit mit dem inneren Kind“ ist ebenfalls ein Modell, das insbesondere in der Trauma- und Hypnotherapie bekannt geworden ist. Beide Verfahren lassen sich gut kombinieren. Es werden Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge der Klient*innen gestärkt. Durch den neu erlebten Umgang mit alten Beziehungsmustern und Prägungen werden Ressourcen gefördert, die bei so gut wie allen psychischen Problemen Selbstheilung bewirken und Blockaden aufheben.
Ziel ist es die Sinnhaftigkeit der emotionalen Reaktionen besser zu verstehen, um (unbewusst) erworbene Reaktions- und Interaktionsmuster verändern zu können.
Der hypnotherapeutische Ansatz kann in der Behandlung von Depression und Burnout als „Systemtherapie nach innen“, angewandt werden. Dadurch werden Selbstorganisations-prozesse angeregt, die die Menschen darin unterstützen, den Zusammenhang zwischen einer Depressions- und / oder Burnout-Symptomatik und den dahinter liegenden Problemen zu erkennen und individuelle Lösungen zu entwickeln.
Emotionsbasierte Verfahren können als ein Schlüssel für das Verstehen und die Therapie von Symptomen und „Störungen“ jeglicher Art eingesetzt werden. Unter anderem haben sie sich bei depressiven Störungen, Ängsten, somatischen Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Suchtprozessen, Essstörungen, etc. bewährt.
Emotionen können als Signale für unsere Bedürfnisse verstanden werden und gerade unangenehme Gefühle wie Angst, Wut, Scham und Trauer werden als Ressourcen betrachtet und für eine bessere Emotionsregulation der Klienten*innen genutzt.
-> Gesprächstherapie
-> Familienrekonstruktion
und Genogramm
-> Familienbrett
-> Skulpturarbeit
-> Neuro-linguistisches
Programmieren (NLP)
-> Körperorientierte Verfahren
-> Psychodrama
-> Projektionsarbeit
-> Ambivalenzarbeit
-> Krisenintervention
-> Externalisierung des Problems
-> Ressourcenorientiertes Interview
-> Coaching
-> Gesprächstherapie
-> Familienrekonstruktion und Genogramm
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-> Familienrekonstruktion und
Genogramm
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Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint Exupéry
-> Gesprächstherapie
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und Genogramm
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Verfahren
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Problems
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Interview
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Mittels Familienrekon-struktion, Skulpturarbeit, eines Genogramms oder anderen Methoden ver-schafft sich der Thera-peut einen Überblick, in welchem System sich der Klient mit seinem Prob-lem bewegt.
Es geht darum, die Teile sichtbar zu machen. Durch das Sichtbarma-chen – d.h. das Dar-stellen der Haltungen einzelner Teile eines Systems zueinander – kann der Einzelne einen Blick von außen werfen und eine Lösung finden.
Diese Arbeit ermöglicht dem Klienten, verschie-denen Handlungs-verläufe auszuprobieren und Ereignisse aus einem anderen Perspektive wahrzunehmen.
Die lösungsorientierte Kurztherapie bezieht sich auf einen klaren Auftrag und der gewün-schten Verbesserung (Ziel): Sie ermöglicht in sehr kurzer Zeit mit einer hohen Effizienz eine Veränderung herbei-zuführen.
Nach zwei bis drei Sitzungen ist mit diesem Ansatz im Durchschnitt eine Lösung und damit Fortschritt möglich. In Ausnahmefällen können dafür bis zu sechs Sitzungen notwendig sein.
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Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blick-richtung.
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Genogramm
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